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In der Literatur, der Malerei und der Kunst stellt man normalerweise schöne Sachen dar. Man malt gern hübsche Frauen, heitere Straßenszenen, sonnige Landschaften, Blumen, lustige Tiere oder Stilleben mit frischem Obst. Manchmal malt man auch Romantisches, Liebes und Nettes. Ja gut, zuweilen malt man auch Trauerszenen und Nachdenkliches, es gab ja auch viele depressive Maler. Man malt auf alle Fälle Ästhetisches, was anspricht und in irgendeiner Weise schön anzuschauen ist.

Nicht so die Christen! Wenn sie nicht grad Höllenszenen malen mit brennenden, schreienden Menschen, dann malen sie bevorzugt Folterszenen, Hinrichtungen und Leichen oder weinende Frauen, gequälte Kreaturen und meistens sind ihre Figuren die reinsten Hungertücher, magersüchtige Knochengestelle. Das nennen sie dann obskurerweise eine "frohe Botschaft". Einfach pervers!

Skulptur eines Hingerichteten auf dem Leonhards-Friedhof

Skulptur eines Hingerichteten in der Wolframs-Eschenbacher Kirche vermutlich die gleiche Jammergestalt in einer Bamberger Kirche

Ebenfalls besonders beliebt in Christenkreisen: Tote, Särge, Sarkophage

christliches Zentralthema neben Folter und Leid: der Tod
Dabei genügt auch nicht, einen Toten in seinem Sarg unter die Erde zu bringen - nein! Man muss den Tod auch noch in Marmor verewigen, damit ja niemand auf lustige Gedanken kommt.



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