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Rafa's Homepage

Nachdem Karsten (41) nun endlich aus seinem Urlaub in Israel zurück gekommen war, trafen wir uns letzten Donnerstag um 18 Uhr wieder gemeinsam bei Abraham zum Hebräisch-Kurs. Mittlerweile hatte ich mir einen Laptop gekauft und ganz stolz präsentierte ich den beiden meine 3 Hebräisch-Fonts: ist schon lustig, über die Tastatur hebräisch zu schreiben!

Als wir so gerade 2 Stunden gelernt hatten, klingelte es an der Tür. Abraham ging zur Sprechanlage und als er wieder kam, sagte er: "Ingrid kommt jetzt gleich rauf" und dann nuschelte er auch - weniger begeistert - in meine Richtung, dass Ingrid ja so eine liebe Hawera (hebr.: Freundin) sei, aber leider so schlimm christlich-orthodox und sie einem jeden immer von Jesus erzählen müsste.
Was sei denn Jesus eigentlich im Judentum, wollte ich wissen und Abraham winkte recht abfällig ab: "Ach, gar nichts, einfach" - einfach gar nichts.

Da hielt der Lift im 7. Stock und Ingrid (32) betrat die Wohnung. Ich fand sie relativ hübsch, auch wenn sie nun gar nicht "mein Typ" war: Sie war groß, schlank, blond und trug einen hellbeigen Hosenanzug. Zuerst begrüßte sie Karsten, den sie schon kannte und dann mich mit einem sehr starken Händedruck, unter dem mir fast die Finger weh taten. Dieser Händedruck passte überhaupt nicht zu ihrer Gestalt, denn obwohl sie bestimmt 1,80 groß war, war sie sehr schlank und feingliedrig und wirkte eher zerbrechlich.

Ingrid setzte sich und begann zu erzählen, dass ihr ihr Auto so Sorgen machte: Die Kühleranzeige sei immer höher gestiegen und schließlich traute sie sich gar nicht mehr fahren und fragte den Herrn, was sie denn tun soll. Da sie bereits in der Gegend von Abrahams Wohnung war, riet ihr der Herr, doch den Wagen dort abzustellen und einen Besuch abzuhalten und hier wäre sie nun.

Was? Äh, der Herr WER? Was, wie bitte? dachte ich mir still, denn Ingrid redete in einem Tonfall, als spräche sie von ihrem Nachbarn oder Beifahrer, obwohl sie doch bestimmt - ich kenn doch die Christen! - den Jesus meinte, da wollte ich was wetten. Und weiterhin dachte ich mir: Da schickt sie nun "der Herr" *g* hierher zu Abraham, wo ausgerechnet derzeit ICH abhänge. Wie kommt das? Wenn hier wirklich auch nur ganz entfernt "der Herr" am Dirigieren wäre, was wollte er denn mit ihr vorhaben? Na ich war ja echt gespannt und grinste im Geiste in mich hinein.


Mittlerweile bemerkte Ingrid meinen Laptop und war von den hebräischen Fonts begeistert. Da sie bereits seit Jahren bei Abraham Hebräisch lernte, wollte sie die Fonts doch auch haben. "Ich schicke sie dir gerne" meinte ich und bat um ihre E-Mail-Adresse, aber Karsten meinte dann, dass ich sie ja ihm bereits schickte und er sie an Ingrid forwarden würde und irgendwie hatte ich den Eindruck, als wollte man mir Ingrids Mailaddy vorenthalten. Na, auch Recht...

Karsten eröffnete mir, dass wir nachher noch zu seinen christlichen Gemeindegeschwistern Gordana und Georg gehen würden, die ihn und mich zum Essen eingeladen hätten (und bei denen er übernachten wollte). Davon wüsste ich zwar noch gar nichts, aber ich bin doch immer offen für neue Bekanntschaften (hebr.: heykerut). Und hiermit lud Karsten die Ingrid auch gleich dazu ein. Ingrid meinte, sie würde sehr gerne mitkommen, aber mit ihrem Auto würde sie sich nicht mehr so weit fahren trauen, denn Gordana und Georg wohnten immerhin auf einem Kaff mitten in der Pampa bei Hersbruck. "Naja" meinte ich "das ist doch kein Thema: Wir fahren eben alle mit meinem Auto und ich bringe dich nachher wieder hier her zu deinem Wagen."
Ich denke, dass Ingrid bereits DAS nicht passte, ganz einfach, weil sie ein altes, kaputtes, liegengebliebenes Auto da stehen hatte und ich ein relativ neues, sauberes, glänzendes, das top in Schuss war und seine 666 auf dem Kennzeichen kraftvoll vor sich herschob.

So fuhren Karsten, Ingrid und ich also los. Wir waren kaum auf der Autobahn, begann Ingrid, an meinen Heizungs- und Lüftungsschaltern herumzudrehen, was ich doch ziemlich befremdend fand - man dreht doch in einem fremden Auto nicht einfach kreuz und quer an den Schaltern herum: "Was willst du denn?" fragte ich und sie meinte "ich will dir nur helfen und die Lüftung einschalten, damit die Scheibe nicht so beschlägt" und schon packte sie ein Tempo aus und begann über die Frontscheibe zu wischen. "Die Lüftung ist bereits an" meinte ich in einem Ton, von dem jeder merkte, dass mir das nun weniger Recht ist, wenn meine ganzen Schalterstellungen hier verdreht werden; die sind schon so eingestellt, wie ich mir das vorstelle. Sie wollte mir doch nur helfen, meinte Ingrid, aber ich stellte klar, dass ich mir im Allgemeinen schon selber helfe und ausdrücklich um Hilfe bitte, wenn ich meine, dass ich welche brauche - und stellte die Schalter alle wieder zurück, wie sie vorher waren, während ich auf 190 beschleunigte und links blinkend so einen Schneckenfänger von der Überholspur drängte.

Ich WUSSTE, dass Ingrid dabei Angst hatte. Und ich WUSSTE, dass sie sich diese Angst nicht eingestand, zumindest, dass sie sie MIR nicht eingestand, weil das eine "Schwäche im Glauben" bedeuten würde: Schließlich musste sie doch von Jesus behütet sein und bräuchte sich daher auch nicht fürchten, wenn sie bei rasenden Satanisten im Auto saß.


Eine Baustelle kam und eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 60. Ich bremste etwas runter und rauschte mit ca. 90 weiter. "Da darf man nur 60 fahren" meinte Ingrid und ich antwortete "deswegen habe ich ja in den 3. Gang geschaltet, das ist mein 60-Gang" und rauschte weiterhin, betont albern zu Ingrid rübergrinsend, mit 90 dahin. Karsten kicherte auf den Rücksitz in sich hinein... der findet sowas lustig, den kenn ich doch, ha.

Der Ingrid passte das alles nicht, das merkte ich genau. Die 190 passten ihr nicht, die 90 bei 60 passten ihr nicht und überhaupt: ICH passte ihr nicht. Aber welcher Christ schafft es schon, sich offen einzugestehen, dass er jemanden nicht ab kann.

So fing Ingrid recht unbeholfen an: "Ich finde das lustig!"
"Was?" fragte ich.
"Na, wenn ich mich so anschau ... und dann dich" sagte sie.
Ach ja - ja und - ja was denn?
"Ja ich schau mich an und sehe: Ich bin hell! Und dann sehe ich bei dir: Du bist schwarz."
Ach nee! "Ja offensichtlich" lachte ich und stürzte mich extra gewagt in ein Überholmanöver.
Ingrid zeterte nun weiter, was dieses Schwarz denn zu bedeuten hätte.
"Ach das ist Gothic" meinte ich betont lapidar und rief lachend hinter zu Karsten: "Hast du den jetzt gesehen, wie der sich zwischen die 2 LKWs gequetscht hat, haha!"

"Was IST Gothic?" nervte Ingrid, der es ganz deutlich gestunken hat, dass ich sie und ihre Fragerei offenbar überhaupt nicht wichtig fand. Was Gothic ist? Na eine Stilrichtung, eine Mode, eine Szene, eine bestimmte Musikart und ... schon warf ich den CD-Player an und stellte richtig schön laut irgend ein fetziges Lied ein, das zwar gar nicht Gothic war, aber wozu man herrlich headbangen konnte, was ich auch sofort bei 120 auf der Landstraße begann. "Pass auf, wohin du fährst" meinte Ingrid, aber ich rief nur vergnügt "ach, normaler Weise fahr ich dabei noch fast 200! Mensch, ihr hättet sehen müssen, als ich mich letzte Woche auf der Fahrt von Wacken mit einem Mercedes von Würzburg bis Erlangen gejagt habe, das war lustig, haha!"

Ingrid ging nun in die Offensive, denn schleichend und diplomatisch konnte sie ihr Thema offenbar nicht zur Sprache bringen: "Was findest du denn am Teufel so gut?" fragte sie deutlich genervt, weil sie bisher nicht zu Potte kommen konnte. Ich hatte auf derartige Bemerkungen regelrecht gewartet: "Darüber mag ich mich nicht unterhalten. Lies meine Homepage und wenn du mindestens einen Teil davon gelesen hast und noch Fragen offen sind, dann kannst du sie mir gerne stellen" meinte ich und lenkte auch gleich vom Thema ab mit einer Bemerkung zum Weg und einem Wegweiser, der da am Straßenrand stand.

"Wenn dann noch Fragen offen sind..." ja, du dumme Christin, wenn du kleines Dummchen dann noch Fragen hast oder sonst was wissen willst, dann frag mich nur, ich erklär dir dann schön alles, was du wissen willst... die Aufforderung Fragen zu stellen ist meistens ein durchschlagender Schachzug der Arroganz.


Ingrid ließ nicht locker: "Ich interessiere mich eben für deine Person".
"Das ist doch nicht wahr, das ist doch eine blanke LÜGE!" entgegnete ich scharf, "du willst mir nur deine Religion verkaufen, denn wenn du dich für meine Person interessiertest, warum fragst du dann nicht, ob ich einen Mann habe oder Kinder oder irgend sowas, hä?! Nee du: Auf hohle Bekehrungsgespräche hab ich echt absolut keinen Bock, weil sie mir einfach zum Hals raushängen!" und dabei machte ich ein kotzendes Gesicht und zog mit der linken Hand einen imaginären Kaugummi bis zur Windschutzscheibe in die Länge.
"Ich will dich nicht bekehren. Ich interessiere mich eben für deine Seele" meinte Ingrid zickig und ich fuhr sie darauf wütend und laut an:
"Meine Seele geht dich einen Scheißdreck an, klar! Ich will mich zu diesem Thema mit dir nicht unterhalten, fertig. Akzeptiere das!"

Da war Stille im Auto - für einen Moment. Was sollte sie schon drauf sagen? Ich tat so, als wäre nichts gewesen und quasselte fröhlich weiter. Nun ließ ich ihr keine Gelegenheit mehr, auf das Thema "Teufel" zu lenken und quatschte von Gothic, vom Weg, von diesem Kaff, von der Steigung, von einem Tier, das im Wald verschwand, ob es nun eine Katze oder ein Hase gewesen sei und die allerletzten Belanglosigkeiten.
Ingrid kochte, das wusste ich. Sie selbst wollte davon allerdings nichts wissen.

Nun waren wir an unserem Ziel angekommen, ohne dass Ingrid erneut einen Ansatz zu einem religiösen Gespräch finden konnte.
Das Christenpärchen Gordana (ca. 45) und Georg (60) waren zum Glück zwei herzliche und natürliche Menschen, die eine gewisse Toleranz besaßen und bei denen man nun wirklich nicht das Gefühl hatte, dass sie einen zu irgendetwas überzeugen wollten. Wir nahmen Platz, Ingrid am anderen Ende vom Tisch als ich - wobei ich mich zuerst hingesetzt hatte. Gordana und ich verstanden uns ganz gut und es begann sofort ein religiöses Gespräch. Gordana wollte zuerst wissen, ob "wir" (Satanisten) denn auch eine Gemeinschaft hätten und wie das denn mit den anderen Satanisten so wäre und ob wir uns träfen usw. Da ihre Fragen wirklich nur Fragen zu sein schienen und keine verkappten "Aufforderungen zu Jesus", antwortete ich ganz gern und sofort entwickelte sich ein recht interessantes Gespräch - bei dem Ingrid völlig außen vor war: Niemand kümmerte sich um sie. Man fragte sie gerade noch, ob sie noch etwas trinken wollte oder ob es ihr schmeckte, aber ansonsten lag die Aufmerksamkeit bei mir.

Völlig ohne Zusammenhang grinste Ingrid plötzlich übers ganze Gesicht und sagte selig "oh ich bin ja so glücklich".

Jetzt will sie signalisieren, dass der heilige Geist über sie gekommen ist, ich kenn doch die Christen dachte ich mir still...


...und verstand es gut, die Anwesenden von Ingrids komischen "Glücksgefühl" sofort mit einer Erklärung zum Satanismus abzulenken. Die Aufmerksamkeit gehörte ganz einfach MIR, haha! Ingrid stand weiterhin völlig außen vor.

10 Minuten später schwenkte Ingrid ins Gegenteil um, meinte plötzlich mit einer Leidensmiene "oh, ich bin so traurig, so traurig", schlug die Hände vors Gesicht und weinte wie ein kleines Kind laut gerade raus, quer über den Tisch: "Huuuhuuuhuuuhuhuhuh".

Ich wusste ganz genau, was das sollte: Gerade noch war der "heilige Geist" über sie gekommen, aber nun hatte sie die "Erleuchtung" erhalten, dass ICH ganz einfach eine "verlorene Seele" sei und um eben nach dieser Erleuchtung gefragt zu werden, inszentierte sie ein Heul-Theater, um damit dann doch noch die Chance zu erhalten, mit ihrem Bekehrgesose wieder einhaken zu können. Die soll mir nichts vorzumachen versuchen, da muss sie schon früher aufstehen, die Zulle, ha - na warte, der kam ich aber ganz eiskalt:


Ich stutzte leicht und verdrehte die Augen - nicht zu viel und nicht zu wenig - in Richtung Gordana und Georg.

Georg meinte: "Das ist schon in Ordnung, wenn einer seinen tiefen Gefühlen freien Lauf lässt und sie nicht in sich hineinfrisst"
"Das ist natürlich in Ordnung, keinesfalls habe ich etwas dagegen, wenn sich einer seinen Trieben hingibt" meinte ich zustimmend "nur: Ich sehe keinen Grund für diese plötzlichen 'tiefen Traurigkeits-Gefühle'! Oder kannst du mir das erklären...?!"

Ich konnte es mir selbst sehr gut erklären, ich wusste genau, was die Show sollte - aber wenn Georg das auch wusste, so musste er erst noch die Courage besitzen, dieses Affentheater auf meine nüchterne Anfrage hin sachlich erklären zu wollen. Entweder wusste es Georg wirklich nicht, oder er brachte die Erklärung von spinnerten "heiligen Geistern" und "Erleuchtungen" und anderen christlichen Weiberzickereien nicht fertig - er schwieg lieber betreten.

Ich fuhr fort: "Tut mir Leid, aber das ist doch eine Psychose, manische Depressionen, oder was ist denn das? Aber normal ist das doch nicht, bitte...?" sagte ich ganz analytisch und möglichst sachlich-nüchtern, während Ingrid noch immer huhuhu-weinend mit vorgeschlagenen Händen am Tisch saß ... und offensichtlich darauf wartete, dass nun endlich jemand nach dem Grund ihrer Traurigkeit fragte. Aber niemand fragte danach. Ich denke, diesen Grund wusste jeder am Tisch, aber nur ich wusste, dass auch ich den Grund und obendrein den wahren Grund wusste *evil-grinz*. Georg stand nun auf und bot als Gastgeber der Ingrid an, sie möge sich doch vielleicht hinlegen, wenn es ihr nicht gut ist. Gestützt durch Georg stand Ingrid auf und verzog sich in den hinteren Teil des großen Zimmers, während Georg sich allerdings möglichst schnell wieder dem Tisch, dem Gespräch und mir zuwandte. Und erneut fesselte ich die Ohren der Zuhörer an meine Rede.
Im Hintergrund sah ich Ingrid, die nun in scheinbar meditativer Stellung knieend auf dem Boden hockte und die Arme bittend nach oben gerichtet hatte, ohne dass das allerdings jemand sehen wollte. Lange verharrte sie in dieser Körperhaltung, ohne dass sich jemand wirklich für sie interessierte, denn ich brachte nun das Problemthema zur Sprache, wie man denn diese kranke Ingrid wieder nach Hause bringen sollte. Immerhin stand ihr Auto noch bei Abraham und ich hatte ihr doch nichts ahnend versprochen, dass ich sie wieder hinbringen würde: "...aber wenn die mir nun im Auto so eine Szene liefert? Ich fühle mich während der Fahrt einer solchen Situation alleine wirklich nicht gewachsen." meinte ich und erntete allgemein Verständnis. Nachdem wir allerdings sehr schnell eine Lösung gefunden hatten, nämlich dass Georg morgen früh Ingrid und Karsten nach Nürnberg in die Arbeit fahren würde und ich so also jetzt in der Nacht dann alleine heim fahren könnte, fuhren wir erfreut im Thema fort und ich erzählte von Bael und Hel, die da neulich bei der Arabella im Fernsehen aufgetreten sind und dass ich sie in Leipzig kennengelernt hatte und *laber und laber und laber*.

Nachdem sie nun so gar keine Aufmerksamkeit mehr erringen konnte, verzog sich Ingrid geschlagen hinauf ins Gästezimmer, wo sie nun angeblich schlief.

Als ich mir nach einem heiteren Diskussionsabend dann die Schuhe anzog, rief Ingrid noch vom Obergeschoss nach mir und sie wollte sich doch noch von mir verabschieden. Sie kam mit einer verheulten Leidensmiene die Treppe herunter und bat mich um Entschuldigung. Ich wusste zwar nicht, wofür, aber ich mochte mich mit der da einfach auf keinerlei Debatten einlassen und sagte nur überaus scheinheilig freundlich und abwiegelnd "schon gut, jaja, hihihi".

Karsten begleitete mich zum Auto:
"Das pack ich ja überhaupt nicht!" meinte ich "die hysterische Zicke soll bloß während der Fahrt ihr Theater abziehen, die hätte ich mitten im Wald aus dem Auto geschmissen, das kann ich dir sagen!"
"Das hab ich mir schon gedacht" meinte Karsten wohlweislich.

Wer war denn nun dieser o.g. "Herr", der Ingrid in diese Situation führte?
Hatte dieser "Herr" mit seiner Ingrid etwas Bestimmtes vor und hat er es auch erreicht?
Oder war das alles kompletti schief gelaufen?
Oder war hier gar kein "'Herr" am Werk; wenn nicht, wer war es dann?

...und auch: Wer kann mir nun einen Grund sagen, warum jemand Ingrids Lebensweise und Philosophie der meinigen vorziehen sollte?

Hail Satan!



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