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auch: Anath, Ascherah, Astarte, Asthor, Attar, Atargatis, Inini, Innin; babylonisch: Ischtar, Eschtar, phrygisch: Kybele, Mylitta, Schtar
Sumerische Göttin des Morgenstern, des Streits, des Krieges und der Liebe, Stadtgöttin von Uruk. Babylonische, akkadische Göttin der Liebe und des Geschlechtslebens, Schwester der Ereschkigal.
Ursprünglich war sie eine Fruchtbarkeitsgöttin, eine Liebes-, Mutter- und Vegetationsgöttin. Sie galt auch als die Mutter der Götter oder Erzeugerin der Völker. Entsprechend viele Lebensabschnittspartner hat Ischtar: mal ist es Baal, dann wieder Adonis, Dammuz, Tumuzi und auch Menschen wie der Gärtner Schukallituda hatten mit ihr das Vergnügen, der sie sogar ohne ihre Zustimmung im Schlaf nahm.
Nach dem Necronomicon: Schwester des Marduk, Göttin der Venus, Königin des Lebens
Aus dem "Lexikon der Götter und Dämonen" von Manfred Lurker, Kröner Verlag, Stuttgart, | ||
Inanna
(Inini), sumerische Göttin der Liebe und des Krieges, in der Form Ninanna ist sie "Herrin des Himmels", als Göttin des Venussterns heißt sie Ninsianna. Inannas Symbol (und auch Keilschriftzeichen) ist das sogenannte Schilfringbündel. Sie wird als Tochter des Himmelsgottes An oder des Mondgottes Nanna bezeichnet. Ikonographisch zum Typ der nackten Göttin gehörend, ist sie öfters auch mit aus dem Rücken hervorkommenden Strahlen dargestellt. Im Akkadischen entspricht ihr Ischtar.
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