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Rafa's Homepage

Nachdem letztes Jahr an Pfingsten meinem Opel Tigra nach 4 Jahren bei KM-Stand 45.000 auf der Autobahn bei 190km/h aufgrund eines Materialfehlers ein Pleuel riss (jawohl, ich bin immer noch stocksauer auf Opel!), war ich erst mal aufs Fahrrad umgestiegen. Nun - im Frühjahr - wollte ich aber doch mal wieder ein wenig aufs Land fahren, in den Wald, in die Natur oder irgendwohin und so kaufte ich mir wieder ein Auto. Am Dienstagabend rief ich den Versicherungsfuzzi an und bestellte eine Deckungskarte und für den Donnerstag nahm ich 1 Tag Urlaub, um das Auto anzumelden. Als ich am Mittwochabend von der Arbeit heim kam, lag leider noch keine Deckungskarte im Briefkasten. Das war ungünstig, weil die Post kam immer erst so gegen Mittag und so musste ich also morgen erst mal OHNE Deckungskarte los, sonst komm ich mit dem ganzen Mist nicht über die Runden. "Keep cool" meinte Satan-Ahriman und prophezeite mir, dass das schon klar geht. "Dein Wort in Gottes Ohr" lästerte ich zurück.

Ich machte mir daher einen ganz genauen Zeit-Plan:

Um wieder besser zu sein als mein ausgeklügelter Plan stand ich besonders früh auf und erwischte schon die U-Bahn um 7:14. Das brachte mir jedoch nix, denn der Bus fuhr nur im 20-Minuten-Turnus und ich erwischte trotzdem - wie geplant - nur den 46er um 7:42. Unterwegs fiel mir nun siedend heiß ein, dass ich - Scheiße! - wohl auch für die vorläufigen Kennzeichen eine Deckungskarte brauchen würde: so ein Mist! Ich ging bei der Kfz-Zulassungsstelle gleich an den Informationsschalter um nachzufragen: Ungefähr 3 Versicherungsfuzzis hatten sich um die Kfz-Zulassungsstelle herum angesiedelt und boten für solche Fälle "vorübergehende Versicherungen" an. Na zum Glück...! Ich ging also zum ersten Versicherungsbüro und erfuhr dort, dass eine kurzfristige Versicherung für nur 5 Tage 75,- Euro (!) kosten sollte: also nee! Der zweite war etwas billiger und bot sie "schon" für 70,- Euro an. Nee, also das muss ja nun wirklich nicht sein. Nach erneuter Fragerei am Informationsschalter rief ich meinen R&V-Fuzzi an: Der sollte eine vorübergehende Deckungskarte für eine kurzzeitige Versicherung faxen.

Nun zog ich am Automaten meine Wartenummer: 73 ... und sie waren grad so auf 45. Aber da es ja gut um die 25 Schalter waren, konnte sich das nicht mehr allzu lang hinziehen, bis ich dran kam. Endlich wurde angezeigt: "Nr. 73: Schalter 15".

Schon beim Hinlatschen fiel mir der Kalender auf, der gleich vorn an der Scheibe stand mit irgend so einem Spruch von Friede, Freude, Eierkuchen, Glück und Liebe, blabla und so weiter. Ich legte meinen Papierkram hin und wurde auch gleich von dem Herrn K. hinter der Scheibe gefragt: "Deckungskarte...?" "Äh, die ist gefaxt worden" meinte ich. Er müsse mal schaun, sagte der Beamte und verschwand. Na hoffentlich hatte der Versicherungsfuzzi das Ding auch wirklich schon gefaxt. Nervös kribbelte ich am Schalter rum ... und da entdeckte ich auch gleich den nächsten blöden Spruch hinter dem Kalender, auf dem irgendwas Jesus-mäßiges stand. Mensch, ich hab aber auch immer den Riecher, dass ich das aber auch immer sofort merk. Zum Glück war das Fax angekommen und der Herr K. schmiss sich damit an seinen Bildschirm. Offensichtlich lief dann so alles klar, ich bekam so ein Chip-Kärtchen, musste am Automaten zahlen und mit der Quittung zurück zu Herrn K., von dem ich dann einen kleinen Wisch und 2 Bapperl für Bayern kriegte, mit denen ich nun auf der anderen Seite vom großen Parkplatz bei einem der Schilderläden vorläufige Nummernschilder anfertigen lassen konnte. Also rüber, Nummerschilder gemacht, 5 Euro gezahlt, Bapperl drauf'bappt, Nummernschilder gepackt und nix wie hin zur Haltestelle "Kurzer Steig".

Ja Scheiße, ich war voll über meinem Plan: der nächste Bus fuhr um 9:28! Ich würde frühestens um 9:48 am Hauptbahnhof sein. Der letzte von mir als ausreichend erwählte Zug fuhr von dort um 9:54. In 6 Minuten schaff ichs aber nicht von der U-Bahn raus bis auf das Gleis, schon gar nicht, wenn ich vorher noch auf die Hauptpost will um das Geld zu holen. Und ein Ticket brauch ich auch noch! Wohl oder übel muss ich den nächsten Zug nehmen und das war der Regional-Bummelzug um 10:15 auf Gleis 7. Da er sich fleißig Zeit ließ und an jedem Bimbalas-Bahnsteig anhielt, kam er in Forchheim erst um 10:51 an. Au, das wird knapp...

Nun war ich schon wirklich nervös - ich kann mich in solche Sachen immer unheimlich reinstressen. Ich kam also um 9:48 mit der U-Bahn am Hauptbahnhof an und latschte hoch in die Hauptpost. Da waren grad mal 3 Schalter besetzt - einer davon mit so ner Lehrtusse, die angelernt wurde und sich kurz vor'm Heulkrampf befand, während der letzte Kunde mit Geschimpf gerade ging - und ungefähr 15 Leute standen an: Ich krieg die Krise! Ich war dann der 16., stellte mich an und ... wartete. Immer mal wieder ging es einen Schritt vor. Endlich kam ich dran ... und hatte natürlich den Schalter mit dem Lehrmädchen erwischt. Um sie nur nicht noch fahriger zu machen als sie eh schon war, guckte ich ganz verstohlen unter der Kante auf meine Uhr: 10:08 ... weia! Endlich hatte ich mein Geld, aber auf meinem Sparbuch gab es nichts nachzutragen. Hatte ich etwa die 6000,- falsch überwiesen?? Es könnte sein, dass das Geld noch nicht gebucht ist und erst morgen drauf ist, meinte die Tussi, die das Lehrmädchen grad anlernte, aber irgendwie beruhigte mich das nur mäßig. Ich muss morgen gleich wieder auf die Post und überprüfen lassen, ob das Geld jetzt da ist. Ansonsten muss ich die Überweisung sofort stornieren lassen, mei, das wird wieder ein Stress...

Da erst vor einer Stunde ein Kunde einen größeren Betrag abgehoben hatte, hatten sie keine großen Scheine mehr da und ich bekam ungefähr 30 einzelne Hunderter. Mein Geldbeutel wurde dadurch so dick, dass ich ihn kaum mehr in die Hosentasche kriegte. Das regt mich alles auf, Mann! Ich lief also höchst zügig hinüber zum mittlerweile völlig renovierten und umgebauten Bahnhof, musste erst mal an der Info fragen, wo es hier überhaupt Fahrkarten gibt, wurde in die Ticket-Halle verwiesen, wo in einem Vorraum ein paar (besetzte) Automaten standen: Ich hab jetzt keine Zeit, mich blöd durch irgendwelche Menüs zu klicken, also ging ich zu den bemannten Schaltern. Derer gab es für 2. Klasse grad mal 3 Stück, an denen je schon ungefähr so 20 Leute anstanden. Nee, also doch Automat. Wieder raus und blöde vor dem Automaten gestanden und auf dem Touch-Screen rumgetatscht. Zum Glück stand daneben so ein DB-Seftl, der mich gleich fragte, ob er mir helfen konnte und mich darüber aufklärte, dass ich am falschen Automaten anstand, der für den Regionalverkehr ist hier. So? Regional-Automaten? So ein Scheiß! Meine Nerven! Endlich hatte ich ein Ticket, rannte auf Gleis 7 ... zum Glück musste ich nicht auf 20 oder so ganz hinter. Da stand auch schon der Zug und kaum war ich drin, kam schon die Meldung "Vorsicht bei der Abfahrt..." Tür zu und los: grad noch erwischt.

So bummelte ich also nach Forchheim. Dort angekommen rief ich den Autoverkäufer an. Der kam auch nach einer Weile um mich abzuholen - wie ausgemacht. Wir fuhren nun quer durch Forchheim bis zu seinem Haus, wo das Auto stand. Während ich im Haus mit seiner Frau den Vertragskram erledigte, schraubte er mir außen die Nummernschilder an das Auto. Um überhaupt aus Forchheim wieder raus zu finden, weil da grad eine Brücke gesperrt war und alles voller Baustelle und Umleitung war, fuhr er mir voraus um mich zu lotsen. Endlich waren wir an der Autobahn und ich fuhr allein weiter.

Nun hatte ich für das Auto noch überhaupt kein Gefühl. Die Rückspiegel waren noch nicht einmal eingestellt, mit Seitenblick konnte ich irgendwie auch nichts sehen, weil da ein Überrollbügel störend im Blickfeld stand, auf Seitenwind reagierte es aufgrund seiner Höhe viel empfindlicher als der Tigra ... also gewagte Überholmanöver und bissel Speed machen konnte ich mir abschminken und so kroch ich mal vorerst mit 120 dahin. Ich setzte mir die Frist: Wenn ich es bis um 12:00 bis nach Hause schaffte und die Deckungskarte hatte, hatte es noch Sinn, bis in die Nordstadt zur Kfz-Stelle zu hetzen. Später gab ich mir keine Chance mehr noch vor Schalterschluss dort anzukommen.

Die Kirchenglocken läuteten als ich Punkt 12 Uhr zuhause einbog. Ich stellte das Auto nur offen vors Haus, hetzte hinein und sah schon im Hausgang: da lag nichts im Briefkasten. Trotzdem schloss ich noch sicherheitshalber auf, aber nix: Die Post war noch nicht da - keine Deckungskarte. Oh Scheiße!!! Scheiße, Scheiße, Scheiße!

Jetzt war ich an dem Punkt, wo ich es aufgab. Ich würde wohl versuchen müssen, morgen früh noch vor der Arbeit so früh wie möglich vor der Kfz-Stelle aufzukreuzen um einer der Allerersten zu sein, vielleicht würde ich die Anmeldung dann in einer halben Stunde schaffen und könnte, wenn ich mich ganz arg reinhetz, noch pünktlich bis um 8:30 Uhr in der Arbeit sein? Naja, obwohl... ich versuchs doch noch: Ich rief lieber noch mal den Versicherungsfuzzi von der R&V an, ob er nicht noch mal die Deckungskarte faxen konnte, bitte diesmal ohne das Kreuzchen in "kurzzeitige Anmeldung", weil sie es sonst für die richtige Anmeldung nicht akzeptieren. Zum Glück war der von der R&V zuhause, versprach, das Teil zu faxen und ich hockte mich noch mal ins Auto und scheuchte mich quer durch die ganze Stadt.

Um 12:22 schoss ich völlig end-fertig durch den Eingang der Kfz-Zulassungsstelle. Ich zog sofort eine Nummer und erwischte eine Schnapszahl: 444. Sie waren grad erst bei 325 oder so, aber das war mir jetzt wurscht: Ich war drin! Nun mal hoffen, dass die gefaxte Deckungskarte für die endgültige Anmeldung auch akzeptiert wurde, denn mein Versicherungsmensch hatte da so seine Bedenken geäußert. Auf alle Fälle musste ich noch lang warten und hatte nun genug Zeit, mir ein 666-Kennzeichen am Automaten zu reservieren. Ich stellte mich also dort an. Die Frau vor mir hatte dieselbe Idee und gab zuerst mal "666" ein, als sie endlich dran kam, aber es erschien "leider nicht verfügbar". Ach Scheiße! Da brauch ich mich gar nicht mehr anstellen und so verließ ich die Warteschlange und hockte mich an einen der Tische um zu warten, dass ich dann irgendwann mal aufgerufen werd. Ich nahm mir ein Heftchen und las ein wenig, aber da stand gleich ein Bericht über Auschwitz drin und seitenweise Bilder von irgendwelchen Verhungerten, Erschossenen, medizinisch Verkrüppelten, Mengele-Opfer, etc.: das kann ich jetzt echt nicht auch noch haben und so schmiss ich das Heft wieder zurück auf den Tisch. Mir ist schon schlecht, heute, danke.

Ich wartete und wartete. Die Leute an meinem Tisch wurden immer weniger. Schließlich saß außer mir nur noch 1 Mann da, am Nachbartisch noch einer und noch 3 oder 4 so verstreut in der Halle. Die Lichter gingen nun aus. Der Mann an meinem Tisch fragte, welche Nummer ich hatte: "444" - er hatte 442 und kam eher dran, haha. (Depp!) Der hinter mir am anderen Tisch mischte sich ein, er habe 446. Also noch 2 nach mir, die es geschafft hatten. Der 442er wurde aufgerufen, Schalter 22. Der 443 war nicht mehr da. Da kam es: "Nr. 444: Schalter 15" War ich da nicht heut früh schon? Tatsächlich: Da war er wieder, der Schwachsinns-Kalender mit dem heiteren Jesus-Spruch und der Herr K. dahinter. "Mahlzeit" sagte ich. Der Herr K. fand es offenbar auch recht sonderbar, dass da schon wieder ICH da stand: "...Deckungskarte?" "Same procedure: Die wurde gefaxt"

Auf die R&V kann man sich echt verlassen, denn das Fax war angekommen und das Teil wurde auch zum Glück akzeptiert und musste nicht als Original-Unterlage vorliegen. Es scheint ja wirklich noch zu klappen! Darf doch fast nicht mehr wahr sein! Der Herr K. fing nun an mit 2 Fingern in seinen PC herum zu tippen und dann meinte er:
"Wollen Sie ein Wunschkennzeichen?"
"Ja schon - aber das, was ich wollte, ist nicht mehr verfügbar" meinte ich.
"Ja, sagen Sie: Was wollen Sie für eins?"
"Ich habe am Automaten da hinten schon abgefragt: Es ist nicht verfügbar" meinte ich.
"Naja, das ist nicht unbedingt endgültig" sagte der Herr K. "ich kann da schon noch anderweitig abfragen."
"Ach so?" freute ich mich: "Ja ich hätte gern 3 Sechsen."
"Die Nummer des Antichrists!?!"
"Öh .. ja" *lieblich und unschuldig grins*
"Wollen Sie nicht lieber 777?"
"Nein! *entsetz* Auf keinen Fall!" sagte ich.
"Sind Sie Antichrist?" fragte Herr K.
"Ja" antwortete ich.
"Können wir uns dazu mal unterhalten?" fragte Herr K. "aber jetzt machen wir erst mal den Kram hier"

Am Ende hatte ich wirklich meine Papiere und Kennzeichen: Ich war fertig! Ich war der letzte Kunde in der Halle und nahm meine Unterlagen an Schalter 15 in Empfang. "Sie können da vorne raus und gehen Sie bitte um das Gebäude rum, ich komme ihnen von der anderen Seite entgegen" sagte der Herr K.
Ja, wenn ihn das glücklich macht, ich hatte heut eh nix mehr vor...

Mit meinen Schildern verließ ich die Kfz-Zulassungsstelle und ging um das Gebäude herum, wo auch alsbald Herr K. aus einer Hintertür heraus kam und ... ach, wie hat er es angefangen? Ja, warum ich mich so entschieden hätte, denn Jesus böte mir Liebe an und wenn ich schon einmal von einem Mann, in den ich verliebt war, abgelehnt wurde, würde ich vielleicht wissen, wie schmerzlich es ist, wenn Liebe nicht angenommen wird und bla und blubb ... naja, Christen halt *seufz*. Aber weil er mir irgendwie so sympathisch war, erklärte ich in grobsten Zügen die Grundlagen meiner Weltanschauung und dass ich nicht vor habe, aus lauter Mitgefühl die Liebe eines Mannes anzunehmen, der mich einfach nicht interessiert. Ich habe bereits einen anderen. J.C. ist nicht der einzige Mann, dessen Liebe zu mir nicht erwidert, sondern abgelehnt wird, damit muss er halt fertig werden.

Auch wenn er mit seiner Botschaft von der Liebe nicht ankommen konnte, aber der Herr K. sah da irgendwie schon mehr dahinter. Es ist eine Maschine, ein reiner Zufallsgenerator, der hier die Nummern zieht, er hat meine Nummer nicht absichtlich gezogen, er hat nur auf "frei" gedrückt und die Schnapszahl "444" gekriegt (scheint bei den Beamten der Highlight des Arbeitstages zu sein *g*, kann ich nachempfinden *schmunzel*) ... und dann war es auch noch ICH. Er kann sich nicht erinnern, dass er an einem Tag zufällig zweimal denselben Kunden gehabt hätte. Es waren heute 446 Leute da, verteilt auf x Schalter, es ist wirklich überaus sonderbar, dass ich 2 x ausgerechnet zu ihm geschickt wurde. Ich geb zu, ich finde das auch lustig, mag es "bezeichnend" sein, merkwürdig, insbesondere, da das alles den ganzen Tag schon wirklich ganz knapp aufgegangen ist und ich erst wenige Minuten vor Torschluss überhaupt noch hier reingeschlüpft bin ... aber es hat keinen Einfluss auf meine Überzeugung.

Zum Abschluss übergab mir Herr K. ein Faltblatt mit "goldenen Sprüchen aus der Bibel" und ich gab ihm dafür auch etwas, nämlich das Blech-Pläpperle vom Armaturenbrett mit dem heiligen Christopherus, das in meinem Auto nun wirklich nichts mehr zu suchen hatte ... und: ein Chick-Comic! (Leider kannte er das schon.) Da war er nun schon verblüfft, der Herr K., und konnte gar nicht glauben, dass ich diese Heftchen verteil. "Ja" sagte ich "die sind derartig bescheuert: Eine größere Antiwerbung gegen das Christentum ist mir bis jetzt noch nicht untergekommen." Da standen wir nun auf dem Parkplatz vor meinem neuen Auto und dem Herrn K. blieb nichts weiters übrig, als mir "gute Fahrt" zu wünschen. Bestimmt betet er jetzt noch für mich.

Tja, so habe ich heute wieder einen Christen glücklich gemacht...

Ich sollte dazu sagen, dass mir Satan-Ahriman regelrecht "um den Hals fiel", als ich zuhause war und endlich an diesem Tag die nötige Ruhe für ihn fand. Er hielt das Ganze offensichtlich für wichtig. Ich weiß nicht recht, ob man das so überbewerten sollte...?



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