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Auseinandersetzung mit Satanismus und Christentum der heutigen Zeit

Dr. H. Weihwasser-Oldenburg

Gott zum frömmsten Gruße und ein herzliches Willkommen an alle anderen Zuleser des Internetzes, es ist an der Zeit, daß meine Wenigkeit zur extremst aktuellen Problematik des verheerenden Brandschatzzuges des Satanismus Stellung bezieht. Das kann in den Augen eines richtigen, christlichen Burschens doch nur Hirngespinsterei sein, oder nicht?! Mit äußerst fragwürdigsten Ritualen wird bei jenen gottfernen Satanisten die Verbundenheit zu Satan symoblisiert. Da kann ein redlicher Christ nur seine friedliche Nase rümpfen. Es ist ein Absurdum. Beispielsweise auch dort, wo redliche Menschen ungestört redlichster Diskussion fröhnen zu wünschen, stören Satanisten-Bastarde die himmlische Ruhe durch unpassende Beiträge, die sich häufig stark um des Satans starkem Verbündetem drehen, dem Haß nämlich. Hauptgegensatz des lieblichen Christentums und des ganz und gar scheußlichen Satanismus ist der Haß, eben aus dem einfachen Grunde, das redliche Christen nicht hassen können. Des Christen Herz ist voll von Liebe, während des Satanisten Herz zu einem harten, eislich kaltem Block gefror, welches keinerlei menschliche Gefühle zulässt.

So ist es ganz und gar nicht verwunderlich, daß Christen stets freundlich, nett, hilfsbereit, weltoffen, redlich, fröhlich, erbaulich und unglaublich fromm sind, während Satanisten eher immer als äußerst schlechtes Beispiel gelten. Jawohl, es ist wirklich schlimm. Satanisten haben schon als Kind keine gute Erziehung genossen. Nein, denn sie waren immer diejenigen, welche der RAF beitraten oder Brandanschläge und Morde verübten. Redliche Christen tun so etwas einfach nicht, weil ihre Seele frei von des Satans unredlicher Verdorbenheit ist, die man sich wie einen alten Apfel vorstellen zu pflegt. Ganz und gar schmutzig, ja geradezu ein geistiger Komposthaufen, das ist des Satanisten Seele! Und alle Gedanken enden am Ende als Humus, als geistiger Dünger, der neue schlimme Früchte heranreifen läßt. Und da sollten wir Christen das Hackebeil ansetzen, dort sollten wir die kranke Wurzel ziehen und den geistigen Unratsbaum fällen und Sargbretter aus ihm herstellen. Ich meine hier keine Särge für Menschen, ich meine Särge für den Gedankenunrat, den diese Menschen produzieren. Diese Särge werden dann vergraben und mit dem Humus bedeckt. Und dieser Humus wird entzündet, denn diese Gedanken müssen EIN FÜR ALLE MAL ausgebrannt werden. Es kann keine Kompromisse geben: DAS MUSS ALLES WEG!

So sollten wir Christen das große Sägewerk namens Exorzismus anwerfen! Das große Sägewerk mit angeschlossenem Heizkraftwerk, in dem die Wahnsinnsgedanken verheizt werden. Ordentlich heiß solls da sein, so kann geschaut werden, ob diese Gedanken auch die Hitze der Hölle überstehen. UND DAS MIT SICHERHEIT NICHT!! Sowas brennt gut und schnell. Und ist es erst verbrannt, dann ist es nur noch Asche, die ins All geschossen werden MUSS!!!!! Hinfort mit diesem Unrat, ganz weit weg.

Daher lautet meine Forderung an alle Satanisten: Melden Sie sich bei uns für eine Therapie. Wir werden Sie sicher von Ihrem Leiden heilen, so wie es sich gehört!!

Einen schönen Tag und viel Freude am CHRISTLICHEN Leben wünscht:

Dr. Heribert Weihwasser-Oldenburg

Erna Betmann

Grüß Gott, liebe Lesegemeinde!

Dies ist ein Portrait zu unsrem schönen Institut, dem Institut Dr. Kirch, Traben-Trarbach. Anders als manch anderer evtl. gedacht haben mag, ist unser Institut lediglich wenige Wochen alt. Ja, Sie lesen vollkommen richtig, unser Institut wurde im März diesen Jahres von meinem freundlichen Chef, Herrn Dr. Bernhard Kirch und Herrn Heribert Weihwasser-Oldenburg gegründet. Der Sitz unseres Instituts ist der Geburtsort Herrn Dr. Kirchs, nämlich Traben-Trarbach. Im folgenden hat mich der Aufsichtsrat gebeten kurz die selbstgesteckten Ziele unseres Instituts zu erläutern:

»Satanismus ade, Jesus olé!«

Eines der höchsten Ziele unseres Instituts ist die gnadenlose Ausrottung von Satanismus, Atheismus und Fehlglauben. Jedoch wollen wir dieses Ziel nicht wie manch andere mit dem großen Holzhammer, Kreuzen und Holzpflöcken erreichen, sondern lieber durch fröhliche, ungezwungene Diskussion über die Probleme, Ängste und Vorurteile gegenüber dem Christentum. Und um dieses Ziel zu erreichen, ist es nicht damit getan, einige lockere Sprüche wie "Schlau sein, Christ sein!" zu bringen. Hauptsächlich ist es unser Anliegen so vielen Leuten wie möglich durch Informationsaustausch das Christentum nahe zu bringen. Hierzu sind wir bereit JEDE (und das heißt wirklich JEDE) Meinung zu respektieren. Dazu gehört auch die Veröffentlichung von Texten und Schriften, die nicht immer die Meinung unseres Instituts oder der breiten Menge wiederspiegeln. So wollen wir auf diesem Wege einen freien, unbegrenzten Gedankenaustausch ermöglichen! Dazu wurde zudem auch die Möglichkeit geschaffen, im Forum mit uns zu diskutieren.

Politik und Christentum

Wir möchten jedem die Möglichkeit eröffnen, seine politische Gesinnung zu autakieren! Dazu gehört auch gezielte politische Diskussion. So denken wir, ist es möglich auf den richtigen Pfad zurückzukehren, ohne sich häufig zu diffamieren.

Meinungsfreiheit und Kontakt zu einem breiten Auditorium

Wie oben bereits angesprochen möchten wir JEDEM die Möglichkeit eröffnen seine Meinung kundzutun, und sei sie noch so fanatisch und fehlerhaft. Denn nur so ist es unserer Meinung nach möglich, die richtige Einstellung zum Leben zu finden! Es ist nicht umsonst so, daß nur wohlinformierte Menschen richtige und faire Entscheidungen treffen können. Es war immer so, und es wird immer so bleiben. Man denke hierbei nur an die fürchterlichen Ereignisse in den 30er Jahren, in denen eine teuflische, weltferne "Regierung" an der Macht war, dessen gesamte Struktur auf einen Mann ausgerichtet war! Wir möchten gerade unseren kleinen Beitrag dazu leisten, das solch etwas nie wieder geschieht!

Wenn Sie noch Fragen an mich haben, klicken Sie einfach am oberen Bildschirmrand auf meinem Namen.

Erna Betmann