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Vorwort

Dieses Buch wurde mir nicht innerhalb von 666 Stunden vom Satan persönlich diktiert, sondern während meines ganzen Lebens von meiner Todesangst.

Vornweg: Magie ist etwas, was es für mich in dem Sinn nicht gibt. Für mich gibt es lediglich Metaphysik und in diesem Bereich natürlich auch entsprechende Vorgänge. Sie sind aber alle genauso erklärbar wie die physikalischen (körperlichen) Vorgänge, bauen sich logisch auf und sind keinesfalls irgendwas Unnatürliches oder Wundersames.

Nun ... was wurde ich da gestern in nem Satanistenchat wieder gefragt? Ob ich schon mal meine "Silberschnur" beim Verlassen des Körpers gesehen hätte? Nun sitz ich da und mach ein bisschen "facepalm": wie soll ich das erklären...?

Ja, dann fang ich halt mal an:

Glaube und Tatsachen
Manche Leute streiten sich lieber um gewisse Dinge - ob man sie glauben sollte oder nicht glauben sollte - dabei kann man sie doch auch ganz einfach erklären!? Zuerst aber sollte man sie definieren und differenzieren.

Inhalt: warum glaubt einer an etwas?, beliebte Glaubens-"Gegenstände": Dämonen

Geist
Man besteht nun mal aus einem Körper, was immer das auch ist. Es hat etwas mit der ganz gewöhnlichen Materie zu tun . Aus diesem Körper oder in diesem Körper oder durch diesen Körper ergibt sich ein Geist...

Inhalt: Prolog für Programmierer, Definition, Xeper, Paarung und Kollektiv, Geistquantität Geistkollektiv, fließende Grenzen (Überschneidung, Vermischung), Unmaterielles, optimale Realisation des Geistes, Tools des Geistes

Seele
Das sich selbst Erleben und sein Produkt ist die "Seele".

Inhalt: Definition, Seele des Atheisten, Satanisten-Seelen, Christen-Seelen, Qualität der Seele, Traum

Götter
vom Wesen der Götter

Inhalt: Monismus, Dualismus, Polytheismus/Pantheismus, Gottheiten, Jhwh als Gottheit, Satan als Gottheit, Gottheiten und Menschen, Liebe

Himmel und Hölle
Es gibt in etwa so etwas wie einen "Himmel" und eine "Hölle" - also einen Glückszustand, währenddessen Gedanken an ein Leid nicht denkbar sind, und einen Unglückszustand, in dem man sich nicht vorstellen kann, wie jemals irgendein Glück bestehen sollte.

Inhalt: Totenreich, judeochristliche Idee eines "Himmels", judeochristliche Vorstellung einer "Hölle", Fegefeuer Höllenfeuer, Himmel und Hölle als psychisch-seelische Zustände, Ewigkeit, Wege aus der Hölle, Ruhe, Unkenntnis Angst Stress Flucht, Liebe und Leitung, Schattenarbeit, Himmel

Prophetien, Hellsichtigkeit (under construction)
Die Ratten verlassen schon im Hafen das später sinkende Schiff. Woher wissen das die Viecher?

Schlusswort

Ich muss zugeben, dass meine Philosophie hier teilweise starke Ähnlichkeit mit der indischen Religion hat. Weil ich mich ja lang genug mit Religionen beschäftige, kenne ich natürlich auch deren Inhalte - aber ich war nie ein besonderer Fan davon. Buddhismus, Hinduismus... das alles waren für mich Glaubenslehren wie das Christentum oder das Heidentum auch.

Ich wundere mich ein Stück, dass ich durch meine eigenen Überlegungen und (spirituellen) Erfahrungen ausgerechnet zu Schlussfolgerungen gekommen bin, die auch in der indischen Weisheitslehre wesentliche Bestandteile sind. Ich muss auf mein Kapitel von der Melodie zurück verweisen und sage: Vielleicht sind das auch genau DIE Bestandteile, die ihre Existenzberechtigung vom kosmischen Gesetz haben, weil sie den (geistigen) Tatsachen entsprechen?

Ich habe meine Philosophie durch Ahriman, den (indo-)arischen Geist. Muss es mich wundern, dass sie dem indischen Weltbild ähnelt?

Irgendwie erkenne ich, dass Ahriman mich liebt und lieben muss, aber ich kann es nicht empfinden. Ist ja auch klar.



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