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Himmel und Hölle sind im christlichen und vor allem im islamischen Glauben Orte, in denen die Seele des Menschen nach dem Tod des Körpers bzw. dann nach dem "jüngsten Gericht" für die Ewigkeit archiviert wird. Diese Idee setzt sich aus mehreren, nichtjudeochristlichen Religionen und Kulten zusammen.

Totenreich

Im alten Testament ist der Gedanke eines Himmels und einer Hölle noch relativ unbekannt. Im Großen und Ganzen ist dort nur vom "Scheol" die Rede, dem Totenreich. Man stellte sich das Leben als den Atmungsprozess an sich vor, der einst dem Adam durch Gott mittels des Ruach, des Lebenshauches Gottes, eingeblasen wurde. Das Leben an sich galt deswegen als Teil Gottes, der beim Tod aus dem Körper verschwindet und zurück zu Gott ginge. Der Mensch, der als identisch mit seinem Körper verstanden wurde, stirbt durch diesen Austritt des Lebensatems und zerfällt zu Staub. Als solcher vereinigte er sich mit der Erde und der Tiefe, dem Scheol.

Erste Ideen von Totengeistern kamen allerdings auch im alten Testament schon auf: (1 Samuel 28) Die Totenbeschwörerin von Endor beschwor für König Saul den Geist des toten Samuel, der aus der Erde herauf stieg und Auskünfte über die bevorstehende Schlacht erteilte.

Tore und Wächter der ägyptischen Unterwelt

Erst nachdem die Juden in Ägypten Fronarbeit leisten mussten und dort mit dem Jenseits-Glauben der Ägypter konfrontiert wurden, machte sich auch im jüdischen Kult um Jhwh die Idee einer Auferstehung und eines Daseins im Jenseits breit. Nach ägyptischen Vorbild glaubte man nun an ein Totengericht, nach dem die für würdig befundenen Toten in den "Himmel" eingehen sollten. So wie die Ägypter glaubten nun auch die Juden an eine "Auferstehung der Leiber".

Der ägyptische Tote, dessen Seele das Totengericht erfolgreich überstanden hatte, transformierte sich zur Gottheit und ging als Gott ins Reich der Götter ein. Dieses stellte man sich ganz ähnlich vor wie das irdische Leben, also ganz körperlich mit Essen und Trinken und sogar mit Arbeit.

judeochristliche Idee eines "Himmels"

Hartnäckig hält sich ja die Idee, beim judeochristlichen Himmelreich, in das die guten Toten kämen, handele es sich um das Paradies. Sogar biblisch gesehen ist das allerdings absurd, denn das Paradies ist klar als ein Ort auf der Erde beschrieben, nämlich zwischen den Flüssen Euphrat und Tigris.

An mehreren Stellen ist in der Bibel eindeutig genannt, dass die gestorbenen Seelen der Frommen in das Reich Gottes eintreten. Dort würden sie sein wie die "Engel Gottes".

Es ist noch nicht einmal gesagt, dass sie dort überaus glücklich sind, die Toten. Sie würden nur in der andauernden Gegenwart Gottes leben, worunter auch allenfalls das andauernde Leben verstanden werden kann, da man Gott und das Leben ja als ein und dasselbe dachte.

Allemal herrscht Frieden in diesem Gottesreich, aber das herrschte in der DDR auch - wohl aus demselben Grund: Der Diktator lässt mit Brachialgewalt keinerlei Gegenstimme laut werden. Auf gute alte Faschistenmanier werden sämtliche politischen Gegner ja schon von vorne herein aus dem Reich Gottes getilgt bzw. kommen in das solche sowieso gar nicht erst hinein:

judeochristliche Vorstellung einer "Hölle"

Das Wort "Hölle" stammt von dem altnordischen Begriff einer "hel", der Totengöttin und ihres gleichnamigen Reiches. In der "hel" wurden sämtliche Totengeister versammelt, nur die besonders ehrbaren Krieger kamen an Odins Tafel. Bei der Christianisierung deutete man diese Hel(le) dann etwas um, dichtete sie den Sündern zu und Odins Tafel ala "der Himmel" den Frommen.

Die vor dem ägyptischen Gericht für unwürdig befundenen Toten wurden einem krokodilartigen Ungeheuer zum Fraß vorgeworfen. In eine Art Hölle oder Strafort kamen sie nicht, sie wurden lediglich gefressen und galten damit schlichtweg als vernichtet.

Zuerst interpretierte man, beim jüngsten Gericht würden die Seelen der Toten "Gottes Antlitz" schauen. Von dieser Herrlichkeit geblendet, könnten sie dann nicht mehr davon lassen. Da nur die Frommen im Reich Gottes eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten, würden die Sünder in der Gottesferne vor Sehnsucht nach Gottes Herrlichkeit, die sie ja nun kannten, in Herzschmerz dahinsiechen.

Da eine solche Vorstellung nun zwar nicht gerade toll ist, aber auch nicht übermäßig schlimm, hatte sie nur wenig abschreckende Wirkung, die Gebote Gottes nicht zu übertreten. Daher dachten sich die kirchlich-katholischen Schergen des Mittelalters im Laufe der Zeit eine Menge absurder Grausamkeiten aus, die den Sünder in der Hölle erwarteten.

Fegefeuer, Höllenfeuer

Beliebte Vorstellung neben allerhand Foltergeschichten ist das Höllenfeuer. Da man sich das Totenreich sowieso unterirdisch vorstellte und auch gelegentlich mal einen Vulkan ausbrechen sah, dachte man sich die Hölle als ein Ort des Feuers. Auch ist in der Offenbarung des Johannes die Rede davon, diverse mythologische Erscheinungen wie das Teufelstier mit der Zahl 666, den Drachen und andere Ungeheuer dem Feuersee zu übergeben. Die Bibel spricht dort aber von Apollyon bzw. Abaddon, der (personifizierten) Vernichtung, so dass nicht klar ist, ob die der Hölle übergebenen Seelen verbrennen und vernichtet sind, oder ob sie dort weiterleben in ewiger Qual. Immerhin ist in solcher Verdammnis auch Heulen und Zähneklappen, was nun schwerlich von Toten stammen soll.

Der Islam treibt im Koran die sadistischen Fantasien noch auf die Spitze. Dem Muslim reicht es nicht, dass in der Hölle die Seele im Feuer brennt, nein, dieses Feuer wird nun auch noch heißer und 777fach heißer als normales Feuer. Die Haut verbrennt daran sofort, wenn sie aber verbrannt ist, wird sie flugs von Allah sofort erneuert, damit es auch ja schön brennt, alles.

Naja.
Lasst uns an dieser Stelle mit dem Geiste zurückkehren ins Reich des Normalen und Vernünftigen:

Himmel und Hölle als psychisch-seelische Zustände

Es ist ja die Seele, die in einem Himmel oder eine Hölle ihren Aufenthalt haben soll. Die Seele ist definiert als das (Er-)Leben, also als das werdende Sein (Xeper), das sich selbst (er)lebt. Es lebt sich (aktiv, gebend) und es erlebt sich (passiv, empfangend). Je nachdem, was es tut und gibt, demnach ist auch, was es erlebt und empfängt.

Tun tut es aus seinem Willen, also seiner Liebe heraus.
Empfangen tut es die Früchte seines Handelns, Wollens und Liebens: die Freude.

Wenn man nicht entsprechend seines Willens und seiner Liebe handelt und tut, was man (eigentlich gar) nicht will, bleibt man ganz schön hungrig! Gewisse Denkmuster, falsche Vorstellungen, Ideale, moralische Dogmen, religiöse, politische und soziale Normen, Unwissen, Irrtum und falsche Ziele bewegen die Menschen sehr oft dazu, Dinge zu tun, die sie gar nicht tun wollen.

Oft meinen die Menschen aber auch, sie wollten etwas gar nicht tun, weil sie sich ihres Willens und der Zusammenhänge nur noch nicht bewusst sind.

Es gibt also zwei höllische Zustände, nämlich die tatsächliche und die irrtümliche, vermeintliche Hölle. Beide werden als schmerzlich empfunden, aber aus der letzteren findet man eher wieder heraus.

die Steilvorlage für die "ewige Hölle" und das temporäre "Fegefeuer" der Läuterung

Handlungen, zu denen man sich zwingen muss, sind definitiv unangenehm bis schmerzlich.

Ihr einziger Lohn besteht darin, sie so schnell wie möglich wieder aufzuhören.

Weil man aber aus falschen Motiven heraus oft meint, man müsste das tun oder gar man wollte das tun, hört man nicht auf damit. Es entstehen Spiralen falschen Wollens und ein Sog und Strudel, der einen Zwang nach dem anderen gebärt, so dass man auch bald vergisst, was man denn nun eigentlich wollte und was einem überhaupt Freude macht. Man ist wunschlos unglücklich.

Der Strudel falschen Handelns ist die Sucht nach noch mehr falschem Handeln - und damit nach Unbefriedigung und andauernden Unglücklichseins. Unglücklicherweise meinen viele Leute, um aus diesem Unglück zu entkommen, müssten sie noch mehr genau jener Handlung tun, die sie unglücklich macht.

Ewigkeit

Dieser Sog, dieser Strudel, diese Sucht hat etwas Ewiges: Aufgrund des falschen Denkmusters entsteht eine Kette an Handlungen, die ein irrtümliches Bedürfnis nach ebendieser Handlung hervorrufen. The Story is never ending!

Zeit spielt in der geistigen Ebene eine untergeordnete bis überhaupt keine Rolle. "Ewigkeit" liegt nicht nur in der Zeit.

Eine Erinnerung an Leid gibt es nicht im Moment des Glücks.
Im Unglück gibt es keinen Gedanken an ein Glück. Man kann sich das darin einfach nicht vorstellen. Man empfindet, nie mehr glücklich sein zu können.

Es gibt damit in etwa so etwas wie einen "Himmel" und eine "Hölle" - also einen Glückszustand, währenddessen Gedanken an ein Leid nicht denkbar sind, und einen Unglückszustand, in dem man sich nicht vorstellen kann, wie jemals irgendein Glück bestehen sollte.

Es ist eine endlose Sicht des Glücks bzw. des Unglücks.


In der modernen Psychologie nennt man sowas mitunter "Depression", im Altertum nannte man es "Hölle".

In diesem Sinne ist das erste und einzige Gebot im Satanismus:

Tue, was du willst!
Do, what thou wilt!


Wege aus der Hölle

Zu wissen, was man will, ist unter Umständen nicht einfach, besonders nicht in der Hölle. Die zeichnet sich ja aus durch einen Strudel, einem "Teufelskreis" aus falschem Wollen aufgrund falschen Tuns und Empfangens. Der Antrieb an der Basis ist das falsche Denken. Also wäre es nötig, sich mal ein paar Gedanken zu machen, den Irrtum seines Handelns einzusehen, den richtigen Willen zu ergründen und eben dann das Richtige zu tun.

Ja Leute, das ist auch schon alles, das ist die Weltformel, das ist der Weg zum Glücklichsein und da ihr das ja jetzt wisst, ist damit alles gesagt und tschüß!

Oder...?

Leider kommt man aber vor lauter Handeln, Wurschteln und Stressen gar nicht zum Nachdenken. Wenn man denn schon mal Zeit dazu hätte, ist man meistens so ausgebrannt und müde, dass man nur noch für oberflächliche und flüchtige Gedanken (z.B. Fernsehen) die Kraft hat. Oder man ist so hungrig nach Freude, dass man gleich fort rennt, um sich so schnell es geht etwas Gutes zu tun (meistens etwas mit Geld Käufliches). Diese trivialen Dinge halten aber nicht lang nach, weil sie einen in der Tiefe der Seele nicht befriedigen.

Ruhe

Es ist wichtig, erst einmal zur Ruhe zu kommen.

Ja, ich sehe ein, dass man das nicht kann, aus dem falschen Denken heraus auch gar nicht tun will, dass man dazu keine Zeit hat, dass man sich doch schon für einen Entspannungskurs eingeschrieben hat, dass man jetzt dann von 17:30 bis 17:45 schnell Pause macht und dann ist die Ruhe ja getan: "...und jetzt??? Wo bleibt der Effekt, hopp hopp?!" ..., aber es gibt auch so etwas wie echte Ruhe.

Die findet man nicht so einfach, aber sie stellt sich spätestens beim völligen Zusammenbruch von selber ein.

Echte Ruhe ist gepaart mit Einsicht.

Unkenntnis, Angst, Stress, Flucht

Aus Unwissen und Blindheit bezüglich des richtigen Lebenswegs heraus hat jeder Mensch mehr oder minder Angst. Er weiß nicht, was noch Schreckliches auf ihn zu kommt, hat Angst vor der Zukunft, Angst vor dem Untergang, Angst vor dem Tod. Diese Angst erzeugt Stress, auch wenn dieser meistens nicht akut ist, und sie führt zu Fluchtverhalten, der definitiven Unruhe.

Viele Menschen flüchten sich in eine Religion, von der sie sich Orientierung erhoffen.

Andere flüchten sich in die Bereiche der Wissenschaft, denn Erkenntnis hilft. Wenn man weiß, warum etwas so ist, wenn man es nachvollziehen kann, wenn man dann auch seine Folgen absehen kann und wenn man sich selbst in dem ganzen Prozess auch noch konstruktiv integriert sehen kann, dann beruhigt das ungemein.

Der Satanismus bedeutet beides: die "wissenschaftliche Religion", d.h. die rationale, wissenschaftliche Art, im religiösen, metaphysischen und seelischen Bereich Erkenntnis zu finden.

Damit unterscheidet er sich von den Glaubensreligionen, aber auch vom Atheismus und purem Materialismus.

Liebe und Leitung

Um in seiner Blindheit aus dem Chaos der Unkenntnis heraus zu finden, in der der Lebensblinde ja keinerlei Ordnung oder Richtung erkennt, braucht es eine Leitung. In den Weißlichtreligionen sind das meistens göttliche Gesetze, im Satanismus ist es Satan, die Instanz im eigenen Inneren.

Man muss erst einmal lernen, sich selbst zu lieben. Das ist recht schwierig, weil man doch meistens eine Menge Idealbilder hat, denen man entsprechen will.

Man muss bereit sein, sich von sich selbst enttäuschen zu lassen.

Das geht spätestens dann, wenn man sich selbst im Leben ordentlich enttäuscht hat. Loser nennen das: "Ich wurde vom Leben enttäuscht".

Satan tut einem die Augen auf, man wird gewahr, dass man nackt ist und man schämt sich.

Man sollte sich mit sich selbst abfinden.
Das geht auch auf Etappen.

Wenn man sich mit dem eigenen So-Sein abgefunden hat, dann kann man es akzeptieren und sollte es leben, damit man es erlebt.

Wenn man sich erlebt, wird man sich zu lieben lernen - aber das ist eine andere Art von Liebe als die, mit der man Idealbilder liebt.

Wenn man anfängt, sich selbst zu lieben, bekommt man auch ein besseres Verhältnis zu den Trieben und Bedürfnissen, die man hat. Man sollte sich von ihnen leiten lassen. Das entspricht der Leitung durch Satan.

Höre auf deine Triebe und Bedürfnisse, auf welche Weise sie sich auch immer bemerkbar machen. Dem traditionellen Satanisten tun sie das vielleicht durch einen artikulierten "Befehl Satans", dem modernen Satanisten tun sie das durch das bloße Bedürfnis. Auf welche Art man sich seine Bedürfnisse bewusst macht, ist prinzipiell völlig egal.

Und wenn du dann endlich - auf welche Art auch immer - davon Kenntnis hast, was du willst, dann tu das nicht hudelig und stressig, sondern mach dir Gedanken dazu und tue es mit Bedacht und Ehrfurcht!

Sicherlich bedarf man vieler Bedürfnisse nicht gleich aus den Tiefen der Seele, sondern aus der oberflächlichen Gier nach schneller Freude. Aber auch diese verhilft wenigstens für den Moment zu einem Stückchen Leidfreiheit, das man dann dazu nutzen kann, sich seine echten Bedürfnisse bewusst zu machen.

Schattenarbeit

Den echten Bedürfnissen stehen immer Schranken und Hürden im Weg, so dass man sie sich nicht eingestehen will. Vielleicht sind es moralische Schranken oder Stolz und Ego, weshalb man nicht haben möchte, dass man so etwas Scheußliches will.

C.G. Jung prägte den Begriff "Schattenarbeit" für diese Auseinandersetzung mit den finsteren Abgründen der eigenen Seele, die man normalerweise gerne verbirgt.

Es ist die Auseinandersetzung mit den Dämonen.

Vom Moralisten werden die Dämonen Unsittlichkeiten verlangen. Freu dich auf eine geile Orgie!

Insbesondere den Satanisten und denen, die sich dafür halten, sei an dieser Stelle gesagt:

Unter Umständen verlangt der Dämon eben NICHT, dass man mit der Kettensäge auf den Nachbarn los geht, sondern dass man mal weint, Zärtlichkeit will oder jemanden lieb hat.

Hol aus der Hölle heraus, was du dort hin verflucht hast und versteckst, bring das ans Licht und du holst dich selbst aus der Verdammnis!

Himmel

Der Himmel ist das Reich des "ewigen" Lichts. Im strahlenden Licht der Erkenntnis gibt es keine Angst mehr, sondern man erkennt die Notwendigkeit und die Harmonie der Dinge - und kann diese auch akzeptieren. Manche Religionen interpretieren das als die Sichtung Gottes, also "Gottes Antlitz", als "die Seligkeit" oder als "das Nirvana". Es wird auch darunter verstanden, in der Gegenwart der Allwissenheit zu sein und sich deren Dogmen einzuindoktrinieren.

Im Satanismus erreicht man diesen Zustand der Erkenntnis durch Forschung, Empirie, Selbsterfahrung, Schattenarbeit, Reflexion, Intelligenz bis zur Weisheit, die man sich allerdings selbst erarbeitet. Am Ende hat man die Position in seinem religiösen Weltgefüge inne, die in den Weißlichtreligionen der Gottheit vorbehalten ist. Das ist die (satanische) Selbstvergöttlichung.

Der Himmel als das "ewige", also als das alles-durchdringende und beleuchtende Licht ist der Zustand der Wahrheit, in dem nichts (mehr) verschleiert ist. Man erkennt die Dinge, wie sie sind.

Im Eins-werden (xeper) und Eins-Sein mit Satan - als die Instanz im eigenen Inneren - erarbeitet man sich Erkenntnis und Selbsterkenntnis, wandelt das Ego zum Selbst, wird (xeper) zu Satan, wird durch Satan und mit Satan zusammen zu Gott.

Die Dämonen haben sich verwandelt zu Engeln,
Satan ist Gott.

Ach so: der Tod? Ach, den hab ich vergessen!



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